HEUMANN Magentee Solu Vetan 60 g
Artikelnummer: 01518673
Darreichungsform: Pulver
Packungsgröße: 60 g
Anbieter: Angelini Pharma Deutschland GmbH
Grundpreis: 254,50 € / 1 kg
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Der Heumann Magentee Solu Vetan wird zur natürlichen Behandlung von Beschwerden des Magen Darm Bereichs angewendet. Der Tee enthält den Wirkstoff Glyzyrrhizinsäure, sowie Extrakte aus Süßholz und Pfefferminze. Die ausgewogenen Bestandteile der Pflanzenextrakte und die ätherischen Öle helfen bei Blähungen und Krämpfe und verfügen über entzündungshemmende Eigenschaften. Zu den typischen Beschwerden kann es unter anderem durch eine erhöhte Säureproduktion kommen, welche die Schleimhaut reizen und entzünden kann. Zu den typischen Magenbeschwerden zählen zum Beispiel Aufstoßen, Völlegefühl, Sodbrennen und Magendruck. Der Heumann Magentee Solu Vetan ist in der Lage diese Störungen zu neutralisieren und die Heilung von bereits bestehenden Magen- und Zwölffinderdarmgeschwüren zu fördern.
PZN | 01518673 |
---|---|
Anbieter | Angelini Pharma Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 60 g |
Produktname | HEUMANN Magentee SOLU-VETAN |
Darreichungsform | Pulver |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Lösen Sie dafür das Teepulver in siedendem Wasser (ca. 150ml) auf.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden regelmäßig wiederkehren.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Natrium- und Wassereinlagerungen, Kaliumverlusten mit Blutdruckanstieg, Ödemen und Kaliummangel mit Muskelschwäche kommen. Setzten Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit ihrem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1,2 g | 5-6mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
- Krampfartige Verdauungsstörungen, insbesondere bei Reizmagen
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Pfefferminze löst Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, wirken blähungstreibend und regen Gallenfluss und Appetit an. Sie hemmt das Wachstum von Keimen. Süßholz kann Magen-Darm-Beschwerden lindern.
bezogen auf 1 g Pulver
163-227,25 mg Süßholzwurzel-Trockenextrakt (3-4:1); Auszugsmittel: Wasser
16,67 mg Glycyrrhizinsäure
62,5 mg Pfefferminzblätter-Trockenextrakt
4,5 mg Pfefferminzöl
+ Maltodextrin
+ Arabisches Gummi, sprühgetrocknet
+ Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
+ Fructose
+ Saccharose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Brombeer-Aroma
+ Ammoniak-Zuckercouleur
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen mit Gallenstauungen
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Kaliummangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gallensteinleiden
- Magengeschwür
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.