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LEVOCAMED Kombi 0,5 mg/ml AT + 0,5 mg/ml Nasenspr. 1 St

ab 16 Uhr verfügbarab 16 Uhr verfügbar

Artikelnummer: 15624835

Darreichungsform: Kombipackung

Packungsgröße: 1 St

Anbieter: DERMAPHARM AG

Grundpreis: 18,98 € / 1 St

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

18,98 € 3
Artikelbeschreibung

Levocamed® - Schnelle Hilfe bei allergischen Symptomen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 1 Jahr
Die Augen jucken, es kribbelt in der Nase und die Konzentrationsfähigkeit lässt zu wünschen übrig – Heuschnupfen-Geplagte ahnen es bereits: Die quälende Pollenflugsaison hat begonnen.
Levocamed® schafft mit dem Wirkstoff Levocabastin schnelle Abhilfe gegen lästige Heuschnupfen-Symptome bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 1 Jahr. Zusätzlich wirkt Levocamed® gegen Tierhaar- und Hausstaubmilben-Allergien.
Was ist eine Allergie und wie entsteht sie?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem unseres Körpers abwehrend auf Fremdstoffe, die eigentlich keine Gefahr für die Gesundheit darstellen wie z.B. Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare.
Um diese Allergene wieder loszuwerden, schütten bestimmte Zellen der körpereigenen Abwehr, sogenannte Mastzellen, den Botenstoff Histamin aus. Dieses Histamin ist für allergische Symptome verantwortlich.
Symptome einer Allergie
Eine Allergie äußert sich meist durch typische Beschwerden, die einzeln oder gemeinsam und unterschiedlich stark auftreten können. Hierzu zählen unter anderem Juckreiz der Nase, Fließschnupfen, tränende und brennende Augen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche oder auch Atemnot.
Wie wirkt Levocamed®?
Mit dem bewährten Wirkstoff Levocabastin blockt Levocamed® das Histamin (Antihistaminikum). Es ist mit seiner schnellen Wirkweise zur Behandlung akuter Heuschnupfen-Beschwerden an Augen und Nase geeignet und wirkt zusätzlich gegen Tierhaar- und Hausstaubmilben-Allergien. Für eine 24h-Wirkung muss Levocamed® nur 2x täglich angewendet werden. Levocamed® ist im Vergleich zu vielen anderen lokalen Antihistaminika bereits für Kinder ab 1 Jahr, sowie für Erwachsene und Jugendliche zugelassen.
Heuschnupfen frühzeitig behandeln
Die Symptome von Heuschnupfen sollten frühzeitig behandelt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass sich die Allergie von der Nase auf die tiefer liegenden Atemwege ausweitet. Daraus kann sich eine chronische Bronchitis oder das allergische Asthma entwickeln. Ärzte bezeichnen
dies als einen „Etagenwechsel“. Eine frühzeitige Behandlung kann dem Heuschnupfen gezielt entgegenwirken und die Lebensqualität spürbar verbessern.

  • Zur Behandlung von Beschwerden von allergischem Schnupfen bzw. einer allergisch ausgelösten Entzündung der Bindehaut
  • Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 1 Jahr
  • Wirksam bei Heuschnupfen, Tierhaar- und Hausstaubmilben-Allergie
  • Die praktische 2-in-1-Lösung

 

Pflichtangaben:

Levocamed Kombipackung 0,5 mg/ml Augentropfen, Suspension, 0,5 mg/ml Nasenspray, Suspension. Wirkstoff: Levocabastin. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung allergischer Konjunktivitis einschließlich Conjunctivitis vernalis bzw. symptomatische Behandlung allergischer Rhinitis bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen. Warnhinweise für die Augentropfen: Enthält Propylenglykol, Phosphate und Benzalkoniumchlorid. Verfärbung von Kontaktlinsen möglich. Warnhinweise für das Nasenspray: Enthält Propylenglykol und Benzalkoniumchlorid. Stand: 07/2019.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

PZN 15624835
Anbieter DERMAPHARM AG
Packungsgröße 1 St
Packungsnorm N1
Produktname Levocamed 0,5mg/ml
Darreichungsform Kombipackung
Monopräparat ja
Wirksubstanz Levocabastin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Augentropfen: Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück.
Nasenspray: Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen.
Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Augentropfen:
 
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene 1 Tropfen 2-mal täglich morgens und abends
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Tropfen pro Auge und pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 
Nasenspray:
 
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene 2 Sprühstöße 2-mal täglich morgens und abends
Nasenspray: Höchstdosis: Eine Dosis von 8 Sprühstößen pro Nasenloch und pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 

- Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung, z.B. Hausstauballergie, Heuschnupfen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Haben allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, Kontakt mit den Augen oder der Nase, wird der körpereigene Botenstoff Histamin an den Schleimhäuten der Augen und der Nase frei gesetzt und sie entzünden sich. Der Wirkstoff verhindert diese allergische Reaktion, indem er Histamin von den Schleimhäuten fernhält. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff rasch die unangenehmen allergischen Symptome an Augen und Nase wie Jucken, Rötung, Schwellung oder Niesen.
bezogen auf 0,1 ml Spray = 1 Sprühstöße

0,054 mg Levocabastin hydrochlorid

0,05 mg Levocabastin

+ Wasser für Injektionszwecke

5 mg Propylenglycol

+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser

+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser

+ Hypromellose (5 mPa·s)

+ Polysorbat 80

0,015 mg Benzalkonium chlorid

+ Dinatrium edetat-2-Wasser

bezogen auf 1 ml Tropfen

0,543 mg Levocabastin hydrochlorid

0,5 mg Levocabastin

+ Wasser für Injektionszwecke

50 mg Propylenglycol

+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser

+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser

+ Hypromellose (4000 mPa·s)

+ Polysorbat 80

0,15 mg Benzalkonium chlorid

+ Dinatrium edetat-2-Wasser

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen am Auge
- Reizerscheinungen in der Nase

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Gebrauchsinformation.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wir beraten Sie gerne!
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